Es hat ein bisschen was von moderner Urbanart oder den Graphiken der jungen Wilden. Wiederum es ist darin mehr Esprit zu erkennen -- eben das besondere, dass einen einen Moment lang fesselt und dem Werk eine gewisse eigene Seele oder einen Wert verleiht, der einem vermittelt: Hier war eine echte Künstlerin tätig und hat aus ihre Gabe eine Aufgabe gemacht, feine Gestaltung und gekonnte Wahl und Kombination der gegebenen Mittel im passenden Rahmen. Ein edler Gesamteindruck und rundes Bild von musischer schlichtheit und femininer grazie. Ohne den Eindruck der Verderbtheit oder Fremdscham zu vermitteln. Weder aufdringlich, noch unverschämt offenherzig oder entwürdigend. Es ist das Gesicht, das fehlt aus stilistischen Gründen, nicht aber ging es verloren, wegen eines allzu freien verhaltens. Man weiß nicht wo sie sitzt oder im Denken steht. Das Verhältnis zu sich selbst, ist nicht frei, so scheint es von einem gewissen heimlichen Hauch der Melancholischen braven Holden. Ein angenehmes Maß an milder Erotik und zurückhaltender Contenance, wohl passend abgestimmte Moral in Minimal. Jugendschön schüchtern, Betrachtung nüchtern/ Schutzlose, kühle Dame -- bergende wärmende Arme/ Offen trägt sie barbusig ihre Trauer, mit gesenktem Blick -- wie Hoffen jemand möge einst erkennen und doch hinwegsehen über ihr ungeschick/ Akt ohne Gesicht, Art ohne Glück, Los&Ruf/ Job&Lob
Wiederum es ist darin mehr Esprit zu erkennen -- eben das besondere, dass einen einen Moment lang fesselt und dem Werk eine gewisse eigene Seele oder einen Wert verleiht, der einem vermittelt: Hier war eine echte Künstlerin tätig und hat aus ihre Gabe eine Aufgabe gemacht, feine Gestaltung und gekonnte Wahl und Kombination der gegebenen Mittel im passenden Rahmen. Ein edler Gesamteindruck und rundes Bild von musischer schlichtheit und femininer grazie. Ohne den Eindruck der Verderbtheit oder Fremdscham zu vermitteln. Weder aufdringlich, noch unverschämt offenherzig oder entwürdigend. Es ist das Gesicht, das fehlt aus stilistischen Gründen, nicht aber ging es verloren, wegen eines allzu freien verhaltens. Man weiß nicht wo sie sitzt oder im Denken steht. Das Verhältnis zu sich selbst, ist nicht frei, so scheint es von einem gewissen heimlichen Hauch der Melancholischen braven Holden. Ein angenehmes Maß an milder Erotik und zurückhaltender Contenance, wohl passend abgestimmte Moral in Minimal. Jugendschön schüchtern, Betrachtung nüchtern/ Schutzlose, kühle Dame -- bergende wärmende Arme/ Offen trägt sie barbusig ihre Trauer, mit gesenktem Blick -- wie Hoffen jemand möge einst erkennen und doch hinwegsehen über ihr ungeschick/ Akt ohne Gesicht, Art ohne Glück, Los&Ruf/
Job&Lob