Die erweiterte Betrachtung der Vielfältigkeit der Natur und ihrer Elemente, wie sie sich uns durch die organische Bilder darstellt, verwandelt sich, sie fließt, verschwindet und interagiert. Hierbei beeinflussen sich die Parallelwelten untereinander, als wären sie Teil einer eigenen, unsichtbaren, dem Leben zugrunde liegenden, Ordnung.
Diese unsichtbaren Parallelwelten gehorchen ihrer eigenen Struktur. Sie passen sich, beeinflusst durch verschiedene Faktoren, Umstände und Erfahrungen anderer Wesen, an unsere eigene Existenz an. In ihrem Drang fortzubestehen, verbinden und zerstören sie sich. Möglich, dass das Zerstören keine bewusste Handlung ist, sondern einzig aus dem Wunsch geboren wird, fortzubestehen, einzigartig zu sein. Vielleicht braucht es aber auch den Kampf für das Interagieren zwischen dem einen und dem anderen. Jedes Eingreifen, ob wahrnehmbar oder nicht, löst Bewegung und Wechsel, Destabilisierung und Chaos aus und die Notwendigkeit, sich neu zu ordnen, zu lernen, letztendlich angenommen zu werden und so zu überleben ..... wie im Leben selbst .......