Mein Weg zum Malen führte mich durch das Altelier meiner Freundin in die Venelsche Malschule in Zürich.
Dort habe ich die zeichnerische Grundlage bekommen.
Später besuchte ich Akademien in In- und Ausland bei bekannten Künstlern (Prof. G. Gschwender, VOKA, B. Klimmer).
Es folgte eine Reihe von Kursen, Studium der alten Meistern und viel Arbeit an der Staffelei und am Tisch.
Die abstrakte und figurative Malerei rückte immer öfters in Zentrum meiner Arbeit. Ich mag es zu improvisieren, bearbeite schnell unwichtige Bereiche und langsam, konzentriert Teile, die mehr Aufmerksamkeit erfordern.
Am liebsten verwende ich zarte Ölfarben oder kombiniere sie mit Collagenmaterial und Acryl.
Gerne lasse ich die fertigen Bilder eine kleine Geschichte erzählen.