@ Regina: Ganz lieben Dank dir :) Und wie wahr es ist - leider wird einem die Liebe zu sich selbst oftmals abtrainiert. Schon frühzeitig. Und ich bin sehr dankbar dafür, wie genau du meine Werke anguckst- es zeigt, dass du Kunst nicht konsumierst, sondern wirken lässt - dir das Wertvollste nimmst, das der Mensch zu bieten hat: Zeit und Passion. :)
Deine Bilder sind besonders, Ute. Ich habe mir deine Galerie immer wieder angeschaut und mich von vielen deiner Bilder angesprochen gefühlt. Zu diesem Bild möchte ich T.v.A. zitieren: »Die Wurzel alles Bösen in der Welt ist der Mangel an Liebe zu sich selbst.« Thomas von Aquin. Wenn wir in diesem Sinne Menschen begegnen, die uns und sich entfremdet sind, müssen wir sie nicht verloren geben. Zudem ist dein Bild malerisch super! Wie du den jungen Mann in Szene setzt, die Wand nur andeutest und den Blick auf das Wesenltliche lenkst: seine Haltung, seinen Blick und seine Verlorenheit..Klasse! LG Regina
Das ist sehr berührende Kunst wahrhaftig- emotional- real- Das Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit später die gute alte Zeit nennen wird - ( John Steinbeck) LG Andrea
Zudem ist dein Bild malerisch super! Wie du den jungen Mann in Szene setzt, die Wand nur andeutest und den Blick auf das Wesenltliche lenkst: seine Haltung, seinen Blick und seine Verlorenheit..Klasse! LG Regina
Das Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit später die gute alte Zeit nennen wird - ( John Steinbeck)
LG Andrea