Gegenstand meiner Gemälde sind Ausdrücke, Emotionen, Gefühle in den Gesichtern von Lebewesen.
Es geht mir um die Wiedergabe von Ausstrahlung und Persönlichkeit eines Gesichts. Ich versuche, so nah wie möglich dran zu kommen; Hintergründe lasse ich weg, es sei denn, sie verstärken den Ausdruck.
Ölfarbe auf Leinwand bevorzuge ich, nur selten arbeite ich mit Acryl auf Leinwand. Ölfarbe bevorzuge ich weil die Farbe sehr langsam trocknet, sodass man in der nassen Farbe weitermalen kann.
Es geht mir um die Wiedergabe von Ausstrahlung und Persönlichkeit eines Gesichts. Ich versuche, so nah wie möglich dran zu kommen; Hintergründe lasse ich weg, es sei denn, sie verstärken den Ausdruck.
Ich will zeigen, wie ich ein Gesicht und den Ausdruck darin erfahre, wie ich es sehe, was mich verwundert und was ich schön oder faszinierend finde. Es geht um Passion, Emotion und Leidenschaft.
Kühe und Stiere male ich recht oft weil diese Tiere große, ausdrucksvolle Gesichter und eine sehnige Anatomie haben und ich mag es, Fell zu malen.
An der Kunstakademie in Rotterdam habe ich mich viel mit visueller Kommunikation beschäftigt; grafische Formgebug (Linien und Farben) und Fotografie (Komposition). Mit Fotos konnte ich meine Ideen nie so superrealistisch ausdrücken wie ich es beabsichtigte. Ich habe mir damals selbst Öl- und Acrylmalerei beigebracht. An der ersten Ölmalerei habe ich neun Monate lang ununterbrochen gearbeitet. So habe ich mir die Technik angeeignet. Ich brauchte nur noch Kenntnis von der Anatomie und Struktur von Haut, Haar und Federn. Deshalb habe ich zusätzlich 2 Semester Biologie studiert.